Erfahre hier alles was dich zum Thema Dehnungsstreifen interessiert:
Woher sie kommen, wie man sie los wird und wie man richtig vorbeugen kann
Darauf gibt es keine abschließende Antwort. Die American Academy of Dermatology erklärt, dass viele häufig angepriesene Mittel wie Mandelöl, Kokosbutter, Olivenöl oder Vitamin E nicht vor der Entstehung von Dehnungsstreifen schützen.
Doch andere Zutaten könnten wirken. So haben Forscher herausgefunden, dass Produkte die Centella oder Hyaluronsäure enthalten bei der Vorbeugung der Dehnungsstreifen helfen können. Bei Centella handelt es sich um ein Kraut und unsere Haut enthält natürlicherweise Hyaluronsäure.
Außerdem können Massagen helfen Dehnungsstreifen bzw. Schwangerschaftsstreifen vorzubeugen oder sie zumindest abzumildern. Regelmäßige Massagen können Schwangerschaftsstreifen zwar nicht gänzlich verhindern, dafür kann aber die Elastizität des Bindegewebes erhöht werden wodurch deren Auftreten verringert wird. Dadurch kann die Haut besser auf die Dehnung vorbereitet werden. Öle werden besonders gut nach einem warmen Bad oder einer warmen Dusche aufgenommen.
Ein Öl das ich empfehlen kann ist das Bi-Oil. Ich habe es selbst lange angewendet und habe die Erfahrung gemacht, dass meine Haut durch die richtige Massage geschmeidiger wurde und besser auf das Wachstum vorbereitet war. Das Bi-Oil bekommst du hier*. Was dagegen in Studien nicht nachgewiesen werden konnte war der positive Effekt von Hausmitteln wie Mandelöl, Kokosbutter oder Olivenöl.
Du kannst dir aber auch selber ein Öl herstellen. Nutze dafür einfach das folgende Rezept:
5 Tropfen Nerolöl
10 Tropfen Lavendelöl
50 ml Weizenkeimöl
Egal ob du das Öl kaufen oder selbst herstellen willst, es ist wichtig das Öl richtig einzumassieren. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten die ich dir im folgenden vorstelle.
Dabei wird das Öl mit kreisenden Bewegungen mit und gegen den Uhrzeigersinn sanft in die Haut einmassiert. Das sollte zwei Mal am Tage durchgeführt werden.
Zupfmassage: Diese Massage regt die Durchblutung der Haut an und lockert das Bindegewebe. Dabei wird mit dem Zeigefinger und Daumen die eingeölte Haut sanft gezupft. Diese Massage kann ( bei Schwangeren bis auf den Bereich des Schambeins) überall angewendet werden.
Diese Massage regt die Durchblutung der Haut an und lockert das Bindegewebe. Dabei wird mit dem Zeigefinger und Daumen die eingeölte Haut sanft gezupft. Diese Massage kann ( bei Schwangeren bis auf den Bereich des Schambeins) überall angewendet werden.
Diese Massage regt die Durchblutung der Haut an und lockert das Bindegewebe. Dabei wird mit dem Zeigefinger und Daumen die eingeölte Haut sanft gezupft. Diese Massage kann ( bei Schwangeren bis auf den Bereich des Schambeins) überall angewendet werden.
Eine weitere Methode ist eine gesunde und ausgewogene Ernährung. Dadurch wird das Bindegewebe unterstützt und die Chance Schwangerschaftsstreifen zu bekommen gesenkt. Die Spurenelemente Kupfer (z.B. in Leber, Nüssen, Spirulina, Dunkle Schokolade) und Mangan (z.B. in Haferflocken, Vollkornmehl, Linsen) unterstützen das Bindegewebe. Zusätzlich stärkt Vitamin C die Kollagenbildung. Eine große Ladung Vitamin C gibt’s in Zitrusfrüchten, Grünkohl oder Paprika.
Ausreichend Flüssigkeit, vorzugsweise in Form von stillem Wasser ist außerdem sehr wichtig für eine elastische und gesunde Haut. Dabei sollten 2-3 Liter täglich getrunken werden.
und ich habe seitdem ich 15 Jahre alt bin mit Dehnungsstreifen zu kämpfen. Ich habe damals als Teenager viel über das Thema gelesen und viele Dinge versucht, wobei das meiste nur meinen Geldbeutel, aber nicht meine Dehnungsstreifen geschmälert hat. Mit dieser Seite möchte ich über das Thema aufklären und vorstellen, was aus meiner Erfahrung heraus tatsächlich hilft. Dafür schreibe ich regelmäßig Beiträge, in denen ich meine Erfolge mit dem Dermaroller vorstelle. Wenn du mehr erfahren willst klicke auf "Meine Geschichte".
Du hast Fragen, Anregungen oder Wünsche? Dann schreib mir einfach eine E-Mail an:
jean@dehnungsstreifen-behandeln.net
Ich freu mich von dir zu hören!
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